Ortsumfahrung Bliensbach

Ortsumfahrung Bliensbach

Bliensbacher Umgehung bis 2009

Bliensbach (pm) - Dank der zusätzlichen Mittel im Staatshaushalt 2008, für die sich MdL Georg Winter einsetzte, geht es mit den Straßenbaumaßnahmen in Bliensbach schneller voran. Ziel ist es, bis 2009 eine durchgängige Ortsumfahrung von der Donau-Achse bis zur B2 bei Meitingen fertigzustellen. "Die komfortable Anbindung zur A8 verbessere die Lebensqualität der Bürger im Landkreis Dillingen", so Winter.

 

Der Wertinger Bürgermeister Willy Lehmeier und Georg Winter erkundigten sich zusammen mit stellvertretendem Landrat Alfred Schneid bei Markus Kreitmeier vom Staatlichen Bauamt Neu-Ulm nach dem Stand der Bauarbeiten.
Georg Winter freute sich, dass man im Zeitplan sei. Der Bauabschnitt "Ortsumfahrung Bliensbach" beinhaltet drei Brücken, zwei für die Anschlüsse Bliensbach Ost und West sowie eine für die Überführung der Verbindungsstraße nach Laugna.

Hierzu werden neben den Brückenbauarbeiten Dämme aufgeschüttet, um später Setzungen zu vermeiden. Georg Winter: "Wir brauchen die höhenfreie Kreuzung, damit die Landwirte, aber auch die Einwohner, Spaziergänger und Radfahrer problemlos die stark frequentierte Straße überqueren können."

Ein weiterer Vorteil des Planungskonzeptes, welches MdL Winter angeregt hat, ist eine eigenständige Stadtteilverbindung von Gottmannshofen nach Bliensbach, Prettelshofen und Rieblingen.

Die Ausschreibungsunterlagen für weitere Erdarbeiten und für den Anschluss Bliensbach Ost mit einem Volumen von rund 2,8 Millionen Euro werden momentan vorbereitet und dann ausgeschrieben, so Markus Kreitmeier.
Quelle Augsburger Allgemeine 03.03.2008

 

Ortsumfahrung Bliensbach - Größte Straßenbaumaßnahme in ganz Schwaben
Georg Winter informiert sich

Ortsumfahrung Bliensbach

Der Bau der südlichen Brücke im Zuge der Umgehung Bliensbach ist bereits weit fortgeschritten. Im Bild v.l.n.r.: Fraktionsvorsitzender Dr. Johann Popp, 2. Bürgermeister Karl Hurler, Abgeordneter Georg Winter, Peter Bohmann, Bliensbach, Stv. Landrat Alfred Schneid

PM (Bliensbach) - Abgeordneter Georg Winter informierte sich auf der Baustelle in Bliensbach. Peter Bohmann lobte den zügigen Baufortschritt. Der besondere Dank galt auch Alfons Seufert und Josef Bohmann sowie den Grundstückseigentümern, die durch ihre Aufgeschlossenheit den zügigen Baufortschritt ermöglicht haben. Als Jahrhundertwerk bezeichnete Vizelandrat Alfred Schneid, wenn nach Fertigstellung der Umgehung Bliensbach erstmals in der Geschichte Wertingens eine ortsdurchfahrtsfreie Verbindung zwischen der ehemaligen Kreisstadt zur Bundesstraße 2, zur Autobahn 8 und zum Oberzentrum Augsburg besteht. Damit verbessern sich die Wohnqualität in den Ortskernen und zugleich die Standortqualität der Region Zusamtal für Wohnbebauung und für Gewerbeansiedlung beachtlich. Dr. Johann Popp: „Die Unternehmen schätzen die bereits eingetretenen Verbesserungen und setzen auf die neue Landesentwicklungsachse mit ortsdurchfahrtfreier Verbindung vom Lech zur Zusam mit Fortsetzung bis zur Donau.“ Georg Winter sprach sich dafür aus, die Streckenführung Richtung Rieblingen im Interesse der Verkehrssicherheit zu optimieren. Die Straßenbauverwaltung zeige sich erfreulicherweise sehr hilfsbereit. Winter betonte, dass das Gesamtprojekt Bliensbach nun aufgrund der besseren Finanzausstattung, wie sie bei der Klausur in Wildbad Kreuth von der CSU-Landtagsfraktion beschlossen wurde, zügig realisiert werden kann. Die Umfahrung Bliensbach ist die größte Straßenbaumaßnahme in ganz Schwaben. Die Landesentwicklungsachse, eine der vielen erfolgreichen Initiativen von Georg Winter im Bayerischen Landtag, mache sichtbare Fortschritte. 2. Bürgermeister Karl Hurler und Stadtrat Johann Bröll betonten, dass die beharrliche Arbeit von MdL Winter schon jetzt von vielen Pendlern sowie Anwohnern an den entlasteten Ortsdurchfahrten aus Langweid, Biberbach, Rieblingen, Wertingen und Binswangen immer wieder positiv registriert werde.

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